Es
gab die nachfolgenden
Bauabschnitte am Zentralen Jugendobjekt.
Einige davon
hatten
relativ
wenig mit der eigentlichen Trasse zu tun, aber wir
gehörten schon zusammen auch weil es die gleichen Firmen
waren die dort arbeiteten.
So z.B.
der Standort Kriwoi-Rog der ein reiner Industriebau
war (ein BergbauAufbereitungs Kombinat wurde dort errichtet) Auf der Krim,
der erst nach der Wende dazukam wurde zwar im Auftrag
der sowjetischen Gasindustrie gebaut, aber dort wurde
nur Wohnungsbau betrieben.
Des
weiteren
gab es noch den Standort Moskau, dort war der HAN-T vertreten und zwar als reiner Personentransport
für die Beförderung der Trassenleute zwischen Flugplatz/
Bahnhof/Flugplatz.
Ausgelassen
habe ich all die Nebenstellen die in den Jahren errichtet
wurden und keinen langen Bestand hatten. Ebenso all
die Standorte des Linearen Teil, da diese in ständiger
Bewegung waren und den Rahmen hier sprengen würde. Wobei der HAN
-T dort auch vertreten
war. Weitere Informationen auch unter; www.erdgastrasse-lt.de/.
Ukraine
Perwomaiski
Ural
Kasachstan
BAK
Kriwoi-Rog
Krim
verschiedene
Standorte
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Klicke
auf den Standort
Bauabschnitt
Ukraine
In
der Ukraine wurde schon 1976 die erste Trasse gebaut.
Daher waren schon Beziehungen mit örtlichen Organen
vorhanden so das vieles leichter ging.
In
der Ukraine waren durch das gemäßigte Klima
die Arbeitsbedingungen noch als gut zu betrachten. Die
Infrastruktur war sehr gut und auch das kulturelle Umfeld
war interessant
Die
Anreise erfolgte mit Flugzeug von Berlin - Lwov (ca.
1,5 h Flugzeit) von
dort holten Busse des Standortes die Leute ab; Geflogen
wurde mit den Trassenbomber (AN 24) von der NVA und Chartermaschinen
der Interflug. Mit der
TU 134 .
Fahrzeit,
vom
Flughafen,
je nach Entfernung zum Standort von 1,5 ( Stryj ) bis
10 Stunden ( Bar ).
Nach
der Wende wurde der Flugbetrieb eingestellt.
Zur Heimfahrt wurden Reisebusse des HAN - T eingesetzt
die direkt aus Cottbus kamen.
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"Trassenbomber"
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Lwov
Flughafen
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Kirche
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Im
Trassenbomber
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TU
134
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Raststätte
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Urlauberfahrt
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In
den Karpaten
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Wolowez
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Wolowez
in den Karpaten gelegen wohl einer der landschaftlich
schönsten Standorte.
Der
Standort wurde 1982 eröffnet
Gebaut
wurde;
- Verdichter
( auf einen Berg ! )
- Wohnungen,
Kindergarten und -krippe ( WBK/STK Suhl )
- Schule
- Straßen,
Versorgungsleitungen
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Die
Karpaten
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Verdichterberg
Begradigung
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Verdichter
im
Winter
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Wohnlager
Teilansicht
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Wohnlager
Wohnwagen
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Wohnlager
Büros
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Blick
auf
Wolowez
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HAN
-T
Wolowez
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Der
Verdichter
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Wohnlager
Büros
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Im
Winter
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Bach
im WL
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Zum
Verdichter
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Bogorodtschany
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Bogorodschany
( Bogo ) war der Hauptstandort der Ukraine.
Der
Standort wurde in einigen Bereichen von den Ungarn übernommen
die an der "ersten" Trasse hier gebaut hatten.
In
Bogo war auch das Zentrale Versorgungslager für die
Küchen und Verkaufsstellen des HAN -V. Von dort wurden
die Waren an alle Standorte .verteilt. Später wurden
Kühlwaggons (sogenante. Kühlsektionen) der russ. Bahn
beladen und zu den Standorten im Ural geschickt.
Von
1982 bis 1992 wurde gebaut
- Verdichterbau
- Gewächshäuser
- Wohnungen,
Kindereinrichtungen, Kaufhalle (WBK
Cottbus )
- Straßen
und Versorgunsleitungen
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Teile des WL
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Im
Blick die
Küche/Speisesaal
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Vor
dem
Speisesaal
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Konzert
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Im
WL
alte
Baracken
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"
Zur letzten
Kopeke"
1985
|
"zur
letzten
Kopeke"
2001
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Speisesaal
2001
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Bürobaracke
GL
2001
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Baubase
Mischanlage
VO-Lager
2001
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Ortseingang
Bogo
2001
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Bogo
2001
Hauptstraße
rechts
die von uns
gebauten
Häuser
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Andreas
in
Bogo
2001
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Bogo
2001
Hauptstraße
rechts die
von uns
gebauten
Häuser
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Ausfahrt
Baubase
mit Blick
in
Richtung Stadt
2001
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Im
WL
Bogo
2001
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Im
WL
Bogo
2001
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Nachtrag:
Das WL Bogo wird immer noch genutzt. Andreas,
von dem die neuen Fotos stammen berichtet das im WL
jetzt eine Kadettenschule der Ukr. Armee untergebracht
ist.
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Iwano-Frankowsk
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Iwano-Frankowsk
( Iwano ) war die Oblasthauptstadt sowie der Sitz der
russ. Zentrale der Gasindustrie in der Ukraine. Iwano
lag nur 25 km von Bogo entfernt, deshalb wurde täglich
mit Bussen gependelt.
In
Iwano wurden
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Krankenhaus
im
Bau
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Krankenhaus
im
Bau
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Krankenhaus
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Denkmal
für
die Erbauer
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Gorodenka
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Gorodenka
war ein LT-Standort . Der einzige in der Ukraine.
Bemerkenswert
deshalb weil von hier die überquerung der Erdgasleitung
über die Dnestr erfolgte.
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Dnestr
Überquerung
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Schweisbase
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im
WL
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zum
Dnestr
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Küche
im WL
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"Im
Tal der
sieben
Monde"
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"Im
Tal der
sieben
Monde"
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"Im
Tal der
sieben
Monde"
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Bar
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Bar
war der östlichste Standort der Ukraine über 350 km
von den anderen entfernt. Bar war ein kleinerer Ort
ca 100 km von Winniza der Oblasthauptstadt entfernt.
Schon
an der ersten Trasse wurde am Standort ein Verdichter
gebaut. Das alte Wohnlager durfte aber nicht mehr bezogen
werden so mußte ein neues errichtet werden .
Mitten
in ein Birkenwäldchen wurde das Lager errichtet. Der
Baubase mußte eine Apfelplantage weichen. Das WL war
ca. 15 km vom Ort entfernt.
In
Bar wurde von 1982 bis 1988 gebaut und zwar;
- Verdichter
- Wohnungen,
Kindereinrichtungen (WBK Erfurt)
- Kläranlage
- Straßen
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Blick
auf Bar
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WBK
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Verdichter
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Im
Hintergrund
das
WL
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Teil der Küche
von
hinten
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WL
im
Wald
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Einfahrt
Baubase/
HAN -T
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Das
mobile WL
auf
der Baubase
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WL
im
Birkenwald
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Stryi
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Stryj
war der letzte neu errichtete Standort in der Ukraine.
Er wurde im laufe der Jahre zum neuen Hauptstandort
und löste damit Bogo ab.
Stryj
und Bogo waren die Standorte die bis zum Ende der Bauarbeiten
1993 aktiv waren.
Eröffnet
1984 wurde gebaut;
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Busplatz
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Freizeitzentrum
im
WL
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Blick
auf Speisesaal und Brett
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Nichts
für Weicheier -
der
Zahnarzt
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Klicke
auf den Standort
Bauabschnitt
Perwomaiski
Lipetzk
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Perwomaiski
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einer
der ersten
Konvoi
nach Pervo 1982
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Pause
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bei
der
Beladung
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bei
der
Beladung
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erster
Winter
1982/83
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erster
Winter
1982/83
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HAN-T
Kipper
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Aufbau
des
WL
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erste
Raumzellen
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Teilansicht
WL
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Wegebau
im
WL
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Kiesgrube
"Alexander
Newski
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Starojurewo
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Jeffremow
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Dubna
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Gruppenfoto
vor
Speisesaal
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Serpuchow
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Jelez
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Klicke
auf den Standort
Bauabschnitt
Ural
Der
Ural war eine völlig neue Erfahrung für uns Trassenbauer.
Kälte
bis -45°C, Hitze bis 40°C über Wochen, Meter hoher Schnee,
unergründlicher Schlamm, Regen ohne Ende, Straßen die
keine waren das war schon eine Herausforderung. Wir
haben Lehrgeld zahlen müssen. Aber nachdem wir uns eingewöhnt
hatten wurde vieles leichter.
Die
Anreise mit Flugzeug von Berlin - Moskau. Interflug
und Aeroflott flogen als Linien- oder Charterflieger ca.
2 h
( TU 134 und IL 62 ). Am Flughafen holten Busse des
HAN - T die in Moskau stationiert waren alle ab und brachten
sie zu den entsprechenden Bahnhof.
Von
dort ging es dann nochmal 18 - 28 Stunden zu den Bahnhöfen
in der Nähe der Standorte . Von da nochmals 1 bis 3
Stunden mit Bus bis man im Wohnlager war.
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IL
62
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Kasaner
Bhf.
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Schlamm
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Moskau
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Samovar
im
Zug
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Schneesturm
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Im
Ural
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Unser
Zug
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Leichter
Regen
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HAN
-T
Barda
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Hauptstraßen
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Landstraßen
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Winterlandschaft
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WL
im Winter
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Weg
zur Arbeit
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Ortsdurchfahrt
im
Ural
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Kraz
Kipper
bei
Schnee
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ein
russ.
Elch
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Gornosawodsk
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Gornosawodsk
(Gorno) war der östlichste Standort im Ural nur wenige
Kilometer von der geographischen Grenze zu Asien entfernt. Auch
vom Klima war hier schon etwas Sibirisches. Gorno lag
mitten in Wälder und Bergen. Das WL und der Verdichter
lagen ca 20 km von Gorno. Vor unserer Ankunft waren
schon Yugoslawen mit dem Bau von Verdichtern beschäftigt.
Ab
1984 wurde in Gorno gebaut;
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Das
WL
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Im
Frühjahr
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HAN
- T Gorno
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Feuer
!
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"Molch"
- Havarie
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Teilansicht
des Verdichter
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Berjesowka
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Berjesowka
(Berjo) war der Hauptsitz der Gewerke im Ural. Hier war
die Verwaltung der einzelnen Gewerke Deshalb wurde es
auch als "Lackschuh" Standort bezeichnet. Berjo lag
ziemlich Zentral und nahe der Oblasthauptstadt Perm
die der ganzen Region ihren Namen gab.
Berjo
wurde wie die meisten Standorte im Ural 1984 errichtet
und baute dort
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Bhf.
Kungur
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Nowy
Kungur
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Nowy
Kungur war eigentlich ein Ableger von Berjo und war
räumlich nur einige Kilometer entfernt. Hier war die Baubase untergebracht
und der Verdichter wurde hier gebaut.
Später
wurde von Nowy aus, in Kungur ein Betonplattenwerk errichtet
was nach der Wende an die russ. Betreiber übergeben
wurde.
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Barda/Petschmen
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Der
Standort Barda hatte drei verschiedene Lager.
- In
der Stadt Barda wurde durch das WBK/STK Suhl Wohnungs-
und Gesellschaftsbau betrieben. Es war ein eigenständiges
Lager.
Die Verdichterbaustelle lag ca. 40 km entfernt.
- In
Petschmen, einem kleinen Dorf, wurde das erste mobile
WL errichtet. Zum Teil wurden Einrichtungen der zu dieser
Zeit noch beschäftigten Yugoslaven mit genutzt. Der
Verdichter lag von Petschmen noch ca. 12 km entfernt.
- Das eigentliche WL wurde im laufe des Jahr 1986 in der
Nähe des Verdichter gebaut. Danach wurde Petschmen geräumt.
Das
neue WL lag sehr abgeschieden von Ortschaften.
In
Barda wurden mehrere Verdichterstationen nacheinander
gebaut.
Am
gesamten Standort wurden von 1984 an gebaut
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Baracken
von
den
Yugoslaven
in
Barda Ort
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Ein
Blick
auf
das
Verdichterfeld
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Zufahrt
zum
neuen
WL
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Das
WL
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Das
WL
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WL
Petschmen
HAN-T
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HAN-T
Barda
"Jugobase"
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Betriebshof
HAN-T
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Reisebusse
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Auf
der
Baubase
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Tschaikowki
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Tschaikowski
(Tschai) war eine große moderne Stadt mit sehr viel
Industrie. Sie lag am Fluß "Kama" der dort
durch einen großen Staudamm gespert wurde.
Das
WL und die Baustelle lagen am Ortsrand in waldreicher
Umgebung. Es war ein interessanter Standort.
Der
Wohnungsbau war direkt im Zentrum der Stadt.
Gebaut
wurden;
der
Standort wurde auch 1984 eröffnet
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WL
Tschai
-1994
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Wohnungsbau
im
Stadtzentrum
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Wohnungsbau
im
Stadtzentrum
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Auf
der Staumauer
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Auf
der
Staumauer
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Das
WL
1994
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Baufeld
1994
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Baufeld
1994
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Otschor
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Dobrjanka
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Klicke
auf den Standort
Bauabschnitt
Kasachstan
Aksai
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Im
Zeitraum 1987 -1982 wurde am Standort Aksai gebaut .Der
Leistungsumfang war die Erkundung und die Erschließung
von Gasvorkommen sowie der Wohnung- und Gesellschaftsbau.
WBK
Potsdam und Cottbus
Für
die Erkundung und setzen der Gas Sonden war eine Spezialfirma
aus Grimma zuständig
Am
Standort waren zu Spitzenzeiten zwischen 1500 und 2000
Beschäftigte tätig.
Die
Anreise erfolgte über
:
- Berlin-Moskau
(Carter - Flug)
- Moskau-Orenburg
(Inlandsflug)
- Orenburg-Aksai
(Bus HAN -T, ca 4 Stunden)
Durch
den HAN-T wurden von Bogo aus, Anfang der 90' Jahre vereinzelt
Lebensmittel zum Standort gebracht. Eine Strecke war
ca. 2500 km weit.
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Wohnlager
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Klicke
auf den Standort
Bauabschnitt
BAK Kriwoi- Rog
Kriwoi-Rog
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Kriwoi-Rog
war ein Industriestandort der vom Namen und der Struktur
her nichts mit der Erdgastrasse zu tun hatte.
Die
dort tätigen Betriebe waren aber überwiegend die gleichen
die an der Trasse bauten. Auch die Beschäftigten konnten
von dort an die eigentliche Trasse umgesetzt werden.
Genau wie die Technik.
Gebaut wurde eine Pelletieranlage, wobei
Roherz mittels verschiedener Brecherstufen zerkleinert und zu Pellets ver-
arbeitet
werden sollte.
Die
Eigentliche Baustelle befand sich nahe dem Ort Dolinskaja, etwa 80
km nordwestlich von Krivoi Rog.
Die Unterkünfte waren in Majak, außerhalb
Dolinskaja's (liebevoll "Doli" genannt ) und etwa 20 Busminuten von der
Baustelle entfernt.
Neben den Deutschen und Ukrainern waren auch
Tschechen, Slowaken, Rumänen, Bulgaren und später auch Polen an dem Bau
beteiligt.
Gebaut
wurde ab 1985 bis ca. 1992
- das
Pelletierwerk, mit Grobbrecher, Mittel- und Feinbrecher, die
Filtrationsanlagen, das Rechenzentrum u.s.w.
- Wohnungsbau
(Daran bauten sowohl die Deutschen, Tschechen und
Rumänen. Sicher gehörte auch mal eine Kaufhalle oder eine Kindergrippe
dazu.)
Angereist wurde mittels Chartermaschinen
des Typs IL-18 der Interflug. Extra für das Bauvorhaben wurde daher der
nationale Flughafen von Krivoi Rog für uns geöffnet. Meist flogen 2
Maschinen
. Die anderen Nationen nutzten die Zugverbindungen.
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Wohnlager
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Wohnlager
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Wohnlager
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Wohnlager
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Wohnlager
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Zimmer
im WL
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Wohnlager
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Wohnlager
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Wohnlager
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Wohnlager
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Hochzeit
eines
Kollegen
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russ.
Mitarbeiter
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Küchentruppe
in
der "Stolowaja"
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"Stolowaja
39"
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Küchen-Team
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Das
Werk
(Teilansicht)
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Im
Blick der
Mittelbrecher
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An
der
Filtrationsanlage
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Das
Baustellenschild
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Die
Pellets
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Der
Rinok
(Bauernmarkt)
in
Doli
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Nachtrag:
Die ausführlichen Infos von Andre' betreffen
auch den jetzigen Stand der Dinge.
So
schreibt er: "Ob die Anlage jemals produzieren wird, steht wohl in den
Sternen. Es fehlt einfach an Leuten, Geld und Know How. Lediglich die
Rumänen sind noch da. Alle anderen haben Doli kurz nach uns verlassen (1992).
So
befindet sich die Baustelle, bis zum heutigen Tage, noch immer
"under construction".
Momentan könnte man die noch laufenden Arbeiten
als Beschäftigungsmaßnahme der ukrainischen Regierung bewerten."
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Klicke
auf den Standort
Bauabschnitt
Krim
Planerskoje
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Der
Standort Planerskoje wurde Anfang der 90' Jahre eröffnet.
Meines
Wissen wurde nur Wohnungs-/Gesellschaftsbau betrieben.
Selber
war ich dort nicht, aber von Bogo, wo ich damals als
Einsatzleiter fungierte, wurden durch den HAN-T regelmäßig
Lebensmitteltransporte an den Standort gebracht. Die
Entfernung dorthin war ca. 1200 km.
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verschiedene
Standorte
Nenastje
(
zur Karte )
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Standort
war vom LT.
Lag
im Bauabschnitt Ural
War
als Wohnlager und Schweisbase ausgelegt
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WL
im
Winter
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Küche
am
Morgen
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